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Warum ist die Füllstandmesstechnik wichtig?
Was ist der Unterschied zwischen Grenzstand- und kontinuierlicher Füllstandmesstechnik?
Welche Arten von Füllstandmessgeräten gibt es?
Ultraschall-Füllstandmessgeräte
Füllstandmesstechnik mittels Drucktransmitter
Füllstandmesstechnik mit Differenzdrucktransmittern
Kapazitive Füllstandmessgeräte
Die Füllstandmesstechnik von Flüssigkeiten und körnigen Feststoffen ist eine der wichtigsten Messvariablen in der Prozessindustrie. Sie wird für Sicherheits-, Qualitäts-, Überwachungs- und Kontrollzwecke eingesetzt und wirkt sich direkt auf den Betrieb und die Rentabilität einer Anlage aus. Aufgrund der unterschiedlichen Arten von Flüssigkeiten und Prozessbedingungen, die in verschiedenen Industrien vorkommen können, wurden im Laufe der Jahre verschiedene Füllstandmesstechniken entwickelt, um die Herausforderungen zu meistern, die in industriellen Prozessen auftreten können, und eine hohe Genauigkeit, Wiederholbarkeit und zuverlässige Messungen zu gewährleisten.
Je nach den Prozessanforderungen werden in der Industrie hauptsächlich zwei Arten von Füllstandmesstechniken eingesetzt: kontinuierliche Füllstandsmessung und Grenzstandmessung. Der Unterschied zwischen den beiden Messtechniken besteht darin, dass bei der Grenzstanddetektion die Erkennung mithilfe von Füllstandschaltern erfolgt, die nur das Vorhandensein des Füllstands an einem bestimmten Punkt oder einer bestimmten Position erkennen. Wenn der Sensor das Vorhandensein des Füllstands erkennt, wird ein binärer Schaltausgang ausgelöst.
Bei der kontinuierlichen Füllstandmesstechnik misst ein Füllstandmessgerät ständig den Füllstand in einer Erweiterung in einem Bereich von 0 bis 100 % und liefert einen Analogausgang, der proportional zum gemessenen Füllstand ist.
Normalerweise werden Füllstandschalter als Sicherheitseinrichtungen gegen Überfüllung und als Trockenlaufschutz für Pumpen in Verbindung mit einem kontinuierlichen Füllstandmessgerät eingesetzt, einige einfache Füllstandkontrollanwendungen können jedoch auch mit Füllstandschaltern allein durchgeführt werden.
Abbildung 1 – Kontinuierliche Füllstandmesstechnik und Grenzstanderfassung
Auf dem Markt ist eine breite Auswahl an Technologien und Modellen von Füllstandmessgeräten erhältlich, welche die häufigsten und anspruchsvollsten industriellen Prozesse und Anwendungen abdecken. Die Auswahl einer mit der Anwendung kompatiblen Technologie ist von entscheidender Bedeutung, um einen zuverlässigen und dauerhaften Betrieb des Geräts zu gewährleisten. Die Auswahl hängt von verschiedenen Aspekten ab, wie z. B. der Art des Mediums, dem Messbereich, der Installation und anderen Prozessbedingungen.
Abbildung 2 – Freiraumradar (links) und Radar mit geführten Wellen (rechts)
Radar-Füllstandmessgeräte sind kontinuierliche Füllstandmesser für Flüssigkeiten und körnige Feststoffe, die elektromagnetische Wellen als Messverfahren verwenden. Radar-Füllstandmesser sind für eine Vielzahl von Anwendungen in allen Industriebereichen geeignet. Einige Beispiele sind Pufferbehälter, Flüsse, Meeresspiegel, aggressive Medien, chemische Abfälle, Weinlagerung, Wasser und Abwasser, Kalkmilch, Bitumen, Zement und Durchflussmesstechnik in offenen Kanälen.
Für diese Art von Instrumenten stehen zwei Auswerteverfahren zur Verfügung: Time-of-Flight (Flugzeit) – ToF und Frequency modulated continuous waves (frequenzmodulierte, kontinuierliche Welle) – FMCW. Bei der Time-of-Flight-Methode wird ein elektromagnetischer Impuls vom Messwandler des Geräts ausgesendet, der Impuls durchquert die Luft, wird an der Oberfläche des Mediums reflektiert und kehrt zum Gerät zurück. Der Füllstand kann durch Messung der Zeit, die der Impuls für die Rückkehr zum Gerät benötigt, ermittelt werden.
Bei der FMCW-Methode wird eine kontinuierlich modulierte Frequenz elektromagnetischer Wellen vom Gerät ausgestrahlt, die sich durch die Luft ausbreiten und an der Oberfläche des Mediums reflektiert werden. Änderungen des Füllstands verursachen eine Frequenzverschiebung. Die Differenzfrequenz zwischen dem ausgesendeten und dem reflektierten Signal wird zur Bestimmung des Füllstands verwendet.
Eine andere Art von Radar, die häufig in der Industrie eingesetzt wird, sind Radargeräte mit geführter Welle. Sie verwenden das Time-of-Flight-Messverfahren, aber diesmal werden die Impulse mithilfe einer Metallsonde zur Flüssigkeitsoberfläche geleitet. Dadurch wird das Signal auf eine kleinere Fläche konzentriert, was besonders für Installationen in kleinen Räumen und bei Flüssigkeiten mit niedriger Dielektrizitätskonstante wie Ölen interessant ist.
Ultraschall-Füllstandmessgeräte sind kontinuierliche Füllstandmesser für Flüssigkeiten und Feststoffe, die Ultraschallwellen, d. h. hochfrequente mechanische Wellen, als Messverfahren verwenden. Ultraschall-Füllstandmesser können für verschiedene Anwendungen eingesetzt werden, z. B. für die Füllstandmesstechnik in unterirdischen Wassertanks, Öltanks, Teichen und Seen, für die Messung von körnigen Feststoffen in Silos und auf Halden sowie für die Durchflussmesstechnik in offenen Kanälen.
Ultraschall-Füllstandmessgeräte verwenden als Auswertmethode das Time-of-Flight-Prinzip, wie die Radargeräte auch, aber diesmal werden keine elektromagnetischen Wellen, sondern Schallwellen, also mechanische Wellen, verwendet. Das Gerät sendet einen Impuls aus, der sich durch die Luft bewegt, an der Oberfläche des Mediums reflektiert wird und zum Gerät zurückkehrt. Der Füllstand kann durch Messung der Zeit, welche die ausgesendete Schallwelle benötigt, um zum Gerät zurückzukehren, bestimmt werden.
Abbildung 3 – Ultraschall-Füllstandmesser
Die Füllstandsmessung mit Drucktransmittern, auch bekannt als hydrostatische Druckmesstechnik, ist eine der wirtschaftlichsten und gleichzeitig genauesten Lösungen zur Messung von Flüssigkeitsständen in offenen und geschlossenen Tanks, Bohrlöchern, Teichen und Seen. Je nach Anwendung und Einbaubedingungen können verschiedene Methoden eingesetzt werden.
Abbildung 4 – Direktmontage (links), Pegelsonde (rechts)
Ein Relativdruckmessgerät kann im Boden oder seitlich an drucklosen Behältern montiert werden, um den Flüssigkeitsstand zu messen. Der Füllstand ist direkt proportional zum Druck, den die Flüssigkeitssäule über dem Sensor ausübt. Als Faustregel gilt, dass 100 mbar einer Wassersäule von 1 Meter entsprechen. Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass verschiedene Flüssigkeiten unterschiedliche Dichtwerte haben, weshalb das Verhältnis zwischen Druck und Füllstand unterschiedlich sein kann.
Hier finden Sie Relativdruckmessgeräte
Wenn es nicht möglich ist, einen Drucktransmitter im Tank oder in einem unterirdischen Reservoir zu installieren, kann eine Pegelsonde, auch bekannt als hydrostatischer Drucktransmitter, nach dem gleichen Messprinzip eingesetzt werden. Der Drucktransmitter befindet sich nun im Inneren des Tanks und ist in die Flüssigkeit eingetaucht.
Bei Druckbehältern ist es zur Messung des Flüssigkeitsfüllstands mit einem Drucktransmitter notwendig, den Behälterkopfdruck zu kompensieren, damit er keinen Einfluss auf die hydrostatische Druckmesstechnik hat. Dies kann mit einem Differenzdrucktransmitter erfolgen.
Der Differenzdrucktransmitter ist so konstruiert, dass er die Druckdifferenz zwischen zwei Punkten messen kann. Ein Messpunkt befindet sich am Boden des Behälters und misst den hydrostatischen Druck, der zum Kopfdruck hinzugezählt wird, der andere Messpunkt befindet sich oben auf dem Behälter und misst nur den Kopfdruck. Das Gerät kann dann den Kopfdruck kompensieren und liefert als Ergebnis nur den hydrostatischen Druck. Eine andere Lösung für dieses Szenario ist die Verwendung von zwei separaten Relativdruckmessgeräten. Hierbei muss jedoch die Kompensationsberechnung extern in der Steuerungstechnik durchgeführt werden.
Abbildung 5 – Füllstandmesstechnik mit Differenzdrucktransmittern
Abbildung 6 – Laser-Füllstandmesser
Ähnlich wie Radargeräte und Ultraschallmessgeräte nutzen auch Lasermessgeräte das Prinzip der Time-of-Flight-Messung zur Füllstandsmessung von Flüssigkeiten und Feststoffen, allerdings ist das ausgesendete Signal ein Laserstrahl.
Das Gerät sendet Laserimpulse aus und misst die Zeit, die das Lasersignal braucht, um von der Oberfläche des Mediums reflektiert zu werden und zum Gerät zurückzukehren, anschließend kann der Füllstand berechnet werden. Der Hauptvorteil im Vergleich zu Radargeräten und Ultraschall-Füllstandmessern besteht darin, dass der Laserstrahl sehr schmal ist, sodass er an Tanks, die innere Strukturen enthalten können, und an engen Behältern installiert werden kann.
Kapazitive Füllstandmessgeräte werden für die kontinuierliche Füllstandmesstechnik von Flüssigkeiten verwendet. Da sie im Vergleich zu anderen Technologien einfach, zuverlässig und kostengünstig sind, können kapazitive Füllstandmesser eine gute Lösung für die Füllstandsmessung von Wasser, Ölen und Säuren sein.
Kapazitive Füllstandmessgeräte arbeiten, wie der Name schon sagt, nach dem kapazitiven Prinzip. Die Messsonde und die Behälterwände bilden einen Kondensator, dessen Kapazität sich durch die Veränderung des Füllstands ändert. Die Geräteelektronik kann dann den Kapazitätswert mit dem Flüssigkeitsfüllstand in Verbindung bringen. Wenn der Tank aus einem nicht leitenden Material wie Kunststoff besteht, muss eine Erdungssonde verwendet werden. Einige Modelle kapazitiver Füllstandmessgeräte können zu diesem Zweck eine eingebaute Erdungssonde haben.
Video 1: Grundlagen der kapazitiven Füllstandmessung (Englisch)
Auf dem Markt gibt es verschiedene Technologien für die Grenzstanderfassung, die unterschiedliche Anwendungen abdecken. Jede Technologie ist für eine bestimmte Anwendung besser geeignet, abhängig von verschiedenen Kriterien wie der Art der Medien, den Prozessbedingungen und der Installation.
Kapazitive Füllstandschalter arbeiten nach dem gleichen Kapazitätsprinzip wie die kapazitiven Messgeräte, jedoch hat eine bedeckte Sonde und eine unbedeckte Sonde unterschiedliche Kapazitätswerte, die von der Geräteelektronik gemessen werden. Dadurch kann das Gerät feststellen, ob ein Medium vorhanden ist oder nicht.
Spezielle Modelle von kapazitiven Füllstandschaltern können eine zusätzliche Elektrode für Anwendungen mit klebrigen Medien haben. Auf diese Weise kann das Gerät jegliche Ablagerungen in der Sonde ignorieren und das tatsächliche Vorhandensein des Füllstands zuverlässig erkennen.
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Video 2: Grundlagen der vibronischen Füllstandsmessung
Vibrationsfüllstandschalter, auch bekannt als vibronische Füllstandschalter, sind Geräte, die zur Grenzstanderfassung von Flüssigkeiten und körnigen Feststoffen eingesetzt werden. Sie sind eine der am häufigsten verwendeten und zuverlässigsten Lösungen für die Grenzstanddetektion in verschiedenen Industriebereichen wie der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, der pharmazeutischen, chemischen und petrochemischen Industrie.
Die vibronischen Füllstandschalter funktionieren auf der Grundlage der Resonanzfrequenz einer Stimmgabel. Ein Antrieb regt die Stimmgabel zu ihrer Resonanzfrequenz an. Sobald die Gabel von Flüssigkeit bedeckt wird, dämpft die Flüssigkeit die Schwingung, wodurch sich die Resonanzfrequenz verschiebt. Die Geräteelektronik kann die Frequenzänderung erkennen und somit das Vorhandensein einer Flüssigkeit feststellen.
Bei vibronischen Füllstandschaltern für körnige Feststoffe ist die Funktionsweise sehr ähnlich, allerdings wird hier nicht mehr die Frequenz, sondern die Amplitude der Schwingungen überwacht. Das Vorhandensein von Schüttgut verändert die Amplitude der Schwingungen und wird von der Geräteelektronik erkannt.
Konduktive Füllstandschalter werden zur Grenzstanderfassung von Flüssigkeiten eingesetzt und sind eine kostengünstige Methode, insbesondere für einfache Anwendungen, wie z. B. Zweipunkt-Füllstandskontrolle von Wasserzisternen und -reservoirs sowie Trockenlaufschutz von Pumpen.
Kurz gesagt, ein konduktiver Füllstandschalter besteht aus einer Erdungssonde und einer oder mehreren Erkennungssonden. Eine Wechselspannung wird an die Erdungssonde und an die Erkennungssonden angelegt. Sobald die Flüssigkeit sowohl die Erde als auch die Erkennungssonde bedeckt, entsteht ein Stromkreis. Die Geräteelektronik erkennt einen elektrischen Stromfluss in diesem Schaltkreis. somit wird der Füllstand erfasst.
Bei Metallbehältern kann der Behälter selbst als Erdungssonde verwendet werden; in diesem Fall kann ein Füllstandschalter mit einer Sonde eingesetzt werden.
Die Wechselspannung verhindert Korrosion und elektrolytische Beschädigung der Sonden. Die angelegte Spannung ist vollkommen ungefährlich, und bei Berührung der Sonden besteht keine Gefahr eines Stromschlags.
Abbildung 7 – Konduktive Füllstandschalter
Abbildung 8 – Drehflügelfüllstandschalter
Drehflügelfüllstandschalter sind Füllstandschalter zur Grenzstanderfassung von körnigen Schüttgütern wie z.B. Getreide, Zucker, Kreide, Pulver, Holzspäne und ähnliches. Abhängig von der Dichte des Mediums können verschiedene Flügelausführungen gewählt werden.
Der Drehflügelfüllstandschalter besteht aus einem elektronischen Motor, der den Flügel in eine Drehbewegung versetzt. Sobald der Flügel von Feststoffen bedeckt wird, stoppt der Motor, und die Geräteelektronik kann das Vorhandensein des Füllstands feststellen.
Füllstandschwimmerschalter gehören zu den einfachsten Methoden zur Messung des Füllstandes von Flüssigkeiten und sind eine sehr kostengünstige Lösung für einfache Anwendungen, wie z. B. die Pumpensteuerung in Wasserzisternen. Füllstandschwimmerschalter können je nach Hersteller und Modell unterschiedliche Konstruktionen und Funktionsprinzipien aufweisen, haben aber alle ein gemeinsames Element: einen Schwimmkörper.
Bei einer der einfachsten Varianten befindet sich in einem Schwimmkörper aus Kunststoff eine frei bewegliche Metallkugel, die das Schließen und Öffnen von elektrischen Kontakten bewirkt. Wenn keine Flüssigkeit vorhanden ist, zeigt der Schwimmer nach unten, wenn Flüssigkeit vorhanden ist, zeigt der Schwimmer nach oben. Die Metallkugel folgt dieser Bewegung und schaltet die elektrischen Kontakte.
Abbildung 9 – Funktionsweise des Füllstandschwimmerschalters
Die richtige Auswahl eines Füllstandmessers kann eine Herausforderung sein, da jeder Prozess und jede Anwendung spezifische Anforderungen und Bedingungen aufweisen kann. Durch das Verständnis der Prozessbedingungen, der Messaufgabe und das Befolgen einiger Richtlinien ist es jedoch möglich, einen besseren Überblick darüber zu erhalten, welche Geräte für die Anwendung geeignet sein können.
1) Welche Art von Messung ist erforderlich? |
Grenzstanderfassung oder kontinuierliche Messung? Unterschiedliche Prozesse stellen unterschiedliche Anforderungen. In einigen Anwendungen ist nur eine Grenzstanderfassung erforderlich. Bei anderen Anwendungen ist eine kontinuierliche Füllstandmesstechnik erforderlich, um den gesamten Inhalt des Reservoirs ständig zu überwachen. Bei anspruchsvolleren Szenarien ist eine Kombination beider Methoden erforderlich, insbesondere bei Anwendungen, bei denen die Sicherheit oberste Priorität hat. |
2) Welches Medium soll gemessen werden? |
Flüssigkeiten oder Feststoffe? Einige Technologien sind nur für Flüssigkeiten oder Feststoffe ausgelegt, andere können beides verarbeiten, aber es ist dennoch notwendig, eine geeignete Version dieser Technologie zu wählen. Außerdem ist es wichtig, einige Eigenschaften des Mediums zu kennen, z. B. Viskosität, Leitfähigkeit, Dichte und Korngröße, da dies darüber entscheiden kann, ob eine Technologie funktioniert oder nicht. |
3) Was sind die Prozessbedingungen? |
Jedes Gerät hat Grenzwerte in Bezug auf Temperatur und Druck, daher ist es wichtig, diese Informationen zu kennen, um zu prüfen, ob das Gerät für diese Bedingungen geeignet ist oder nicht. Es ist auch wichtig zu wissen, ob Gase, Dämpfe, Schaum, Turbulenzen und Staub im Tank vorhanden sind, da dies die Füllstandsmesstechnik beeinflussen kann. |
4) Wo soll der Füllstandmesser installiert werden? |
Bei Füllstandssensoren spielt der Einbauort eine entscheidende Rolle. Es ist wichtig zu prüfen, wo das Gerät im Tank eingebaut werden kann: seitlich, am Boden oder oben. Dadurch wird auch bestimmt, welche Technologien für diese Anwendung eingesetzt werden können. Eine korrekte Montage trägt auch dazu bei, Störungen zu vermeiden, die durch andere Strukturen im Tank verursacht werden, wie Rührwerke, Heizschlangen und sogar den Einfüllstutzen. |
5) Wie sind die Umgebungsbedingungen? |
Umgebungsbedingungen wie Wind, Staub und Regen können die Funktion einiger Technologien an offenen Tanks beeinflussen. Füllstandmesser werden in der Regel auf der Oberseite von Tanks installiert, wo sie direktem Sonnenlicht ausgesetzt sind, das die Elektronik überhitzen könnte. In diesem Fall empfiehlt sich eine Wetterschutzabdeckung. Wegen der schwierigen Zugänglichkeit auf Tankdächern ist es auch interessant, den Einsatz von Prozessanzeigen oder einer Kommunikationsschnittstelle zu erwägen, um einen Fernzugriff auf das Gerät zu ermöglichen. |
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