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LASER ist eine Abkürzung für „Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation” (Lichtverstärkung durch stimulierte Strahlungsemission). Wie bereits aus dem Namen hervorgeht, erfolgt die Lichtverstärkung mit Hilfe der stimulierten Emission von elektromagnetischer Strahlung. Dieses emittierte Licht ist monochromatisch, kohärent und kollimiert. Diese Eigenschaften machen Laser einzigartig gegenüber anderen Lichtquellen.
Das menschliche Auge kann nur bestimmte Wellenlängen im Lichtspektrum von 380 nm bis 780 nm sehen. Liegt die Laserwellenlänge in diesem Bereich, kann er für das menschliche Auge sichtbar sein. Hier kommt die Lasertechnologie zum Tragen. Industrielle Lasersensoren werden in industriellen Anwendungen zur Messung von Füll- und Abständen genutzt.
Wie funktioniert nun ein Lasersensor? Es gibt verschiedene Messmethoden, die in Lasersensoren verwendet werden. Unter anderem Festbereich, Triangulationsmethode, Diodenarray, die polarisierte Reflexlichtmethode, Einweg-Lichtschranken und PMD-Laufzeitmethode.
Beim Festbereich-Lasersensor sind Sender und Empfänger so angewinkelt, dass ein Erfassungsbereich entsteht. Das von den Objekten reflektierte Licht wird vom Gerät erfasst. Bei der Triangulationsmethode wird der vom Sensor erzeugte Laserstrahl am Empfänger reflektiert. Aus der Position des reflektierten Lichts wird die Entfernung zum Produkt berechnet. Die Diodenarray-Methode arbeitet nach demselben Verfahren, nur mit anderem Empfängeraufbau. Bei der Polarisations-Reflexionsmethode wird der Laser mit Hilfe eines Reflektors, der gegenüber dem Gerät montiert ist, am Sender- und Empfängergehäuse reflektiert. Einweg-Lichtschranke detektieren Objekte, sobald das Signal zwischen Sender und Empfänger unterbrochen wird. Bei der Laufzeitmethode wird die Entfernung durch Berechnung der Zeitdifferenz zwischen dem gesendeten Signal und dem empfangenen Signal gemessen.
Der menschlichen Wahrnehmung sind Grenzen gesetzt. Daher überrascht es nicht, dass Qualitätskontrollen von sehr kleinen Teilen unter Umständen sehr fehleranfällig sein können. Diese entgangenen Produktionsfehler können jedoch schnell große finanzielle Einbußen für den Endverbraucher nach sich ziehen sowie den guten Ruf eines Herstellers gefährden.
In der Industrie schaffen Lasersensoren Abhilfe, die für präzise Füllstands- und Abstandsmessungen eingesetzt werden. Einige Beispiele für Anwendungen sind:
Lasersensoren können helfen Lücken, Füllstände und Abstände auf Millimeter-Ebene zu erkennen. So bleibt die Qualität des fertigen Systems erhalten.
In der Kategorie Sensoriksysteme finden Sie bei Autoamtion24 eine große Auswahl an Lasersensoren aus dem Bereich Positionssensoren. Je nach Funktionsprinzip können Sie zwischen Distanzsensoren, Einweglichtschranke Empfänger und Sender, Reflexionslichtschranken mit Polfilter sowie Reflexionslichttaster mit Hintergrundausblendung auswählen.
Der Reflexionslichttaster OGH700 ist eine perfekte Lösung für Sortierverfahren. Die zu erfassenden Objekte bewegen sich hierbei quer zur Linse des Sensors.
Distanzsensoren werden verwendet, um den Abstand eines Objekts zum Sensor zu messen. Mit diesen Sensoren ist ein Arbeitsabstand von 0,025 m bis 75 m möglich. Bei Reflexionslichtschranken wird das Objekt erkannt, wenn es den Prismenreflektor oder das Reflexionsband durchläuft. Durch die kompakte Bauform eignen sich die Reflexionslichtschranken auch für beengte Platzverhältnisse.
Bei Einweglichtschranke wird der Schaltausgang immer dann gesetzt, wenn der Laserstrahl zwischen der Sender- und Empfängereinheit durch das Objekt unterbrochen wird. Dies ist eine ideale Lösung für Förder- und Verpackungsanlagen.
Heben Sie Ihren Qualitätsprüfungsprozess durch den Einsatz eines Lasersensors auf eine andere Ebene. Kaufen Sie ifm Lasersensoren für Ihre Anwendungen bei Automation24. Alle Produkte sind auf Lager und werden innerhalb von 24 Stunden nach Ihrer Bestellung versendet.